KOENIG2 by_robbygreif @ SPARK 2024 | Maureen KAEGI

SPARK Art Fair Vienna 2024 | Booth E15 | March 15 – 17, 2024


Maureen Kaegi, geboren 1984 in New Plymouth, Neuseeland, lebt und arbeitet zwischen Wien und Hohenberg (Niederösterreich).

Maureen Kaegi arbeitet mit verschiedenen Medien, darunter Malerei, Zeichnung, Installation und Performance. Die Künstlerin lebt zum Teil am Land, in einer gebirgigen Gegend in Niederösterreich, umgeben von Wald. Der Ort beeinflusst die Themenwahl in ihren Arbeiten: Kleine Ereignisse und Phänomene aus der Natur verbinden sich mit den Banalitäten des Alltags und prägen ihre Bilder. Kaegis Beobachtungen und Skizzen zum Wachstum und Verwelken von Pflanzen und ihre Erfahrungen als (Hobby)Imkerin vermitteln unzählige Spuren und Metaphern dessen, was dieses Insekt Wirklichkeit werden lässt. Die Künstlerin erkor die Honigbiene als Symbol für die Verkörperung der Dualitäten der heutigen Verhältnisse: Sterblichkeit und Regeneration, Hoffnung und Verzweiflung, Fleiß und Kontemplation. 
Maureen Kaegi beschäftigt sich seit einiger Zeit und mit beachtlicher Kontinuität mit der Wiederholung von Bildmustern zur Darstellung von Überbeanspruchung und Erschöpfung. Sie schafft Netzwerke aus Linien, die sich vor den Augen zu verflüssigen, zu schimmern und zu bewegen scheinen. Charakteristisch für Kaegis Praxis sind das Zusammenspiel von Zufall und Kontrolle, Verweigerung und Beharrlichkeit sowie die Betonung von Oberflächen. Sie manipuliert Materialien, verstärkt deren Qualitäten und schärft so ihren Fokus.


Maureen Kaegi, born 1984 in New Plymouth, New Zealand, lives and works between Vienna and Hohenberg (Lower Austria). 

Maureen Kaegi works across various media, including painting, drawing, installation and performance. Positioned partly in Lower Austria on a low mountain range surrounded by a forest, place affects the choice of the subjects of her works: Small events and phenomena from the natural world combine with the banalities of everyday life to inform the motivation of her paintings. Kaegi’s observations and sketches on the growth and withering of plants and her experiences as a (hobby)beekeeper render myriad traces and metaphors of what this insect makes real. The artist identifies the honey bee as a symbol for embodying the dualities of today’s conditions: mortality and regeneration, hope and despair, industry and contemplation. 
Maureen Kaegi has been working on the repetition of image patterns to depict overuse and exhaustion for some time and with considerable continuity. She creates networks of lines that appear to liquefy, shimmer, and move in front of one’s eyes. Characteristics of Kaegi’s practice include the interplay between chance and control, refusal and persistence, and an emphasis on surfaces. Manipulating materials, she amplifies their qualities, heightening her focus.


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