Sikelela Owen

Sikelela Owen malt das, was ihr am nächsten ist: Familie, Freunde und Beziehungen. Die Bilder, die in ihren Arbeiten auftauchen, haben als Erinnerungen überdauert, und zwar in einem Maße, dass sie mehr sind als nur die Darstellung eines Moments in der Zeit. Sie stellen ein emotionales Echo dar, das eine visuelle Form erhält. Ihre Pinselführung ist einerseits expressiv und gestisch, andererseits aber auch leicht lasierend, als ob sie einen Erinnerungsschleier über den anderen legen würde. Im Detail wird nur das Notwendigste dargestellt: alles Überflüssige wird weggelassen oder geht verloren.

Sikelela Owen paints what is closest to her: family, friends, and relationships. The images she works with have endured as memories, to the extent that they are more than just a depiction of a moment in time. They represent an emotional echo given visual form. This sense of the intangible past is carried through in the way Sikelela paints. Her brushwork, on the one hand expressive and gestural, is also laid down in light glazes as if layering one haze of memory over another. Detail is only what is strictly necessary: everything superfluous is omitted, or lost.





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